Das Stadtarchiv Fröndenberg/Ruhr
Das Stadtarchiv arbeitet auf der Basis des NRW-Archivgesetzes und übernimmt das archivwürdige Schriftgut der Stadtverwaltung, verwahrt, erschließt und erhält das übernommene Schriftgut und macht es nutzbar für amtliche, wissenschaftliche, publizistische und private Zwecke der Veröffentlichung und Forschung.
Das Stadtarchiv übernimmt oder verwaltet auch privates Schriftgut und verwahrt, erschließt und erhält alle Unterlagen und Materialien, die der Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte dienen. Dazu gehört eine umfangreiche Zeitungssammlung, eine thematisch geordnete Zeitungsausschnittsammlung, diverse Zeitschriften und Periodika, ein Bildarchiv sowie in kleinem Umfang eine Archivbibliothek zur kommunalen, märkischen, westfälischen und deutschen Geschichte.
Die amtliche Überlieferung enthält ca. 5.000 Akten und Aktenkonvolute der Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltung sowie der ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden Altendorf, Bausenhagen, Bentrop, Ardey, Dellwig, Frohnhausen, Frömern, Langschede, Neimen, Ostbüren, Stentrop, Strickherdicke und Warmen die heute Stadtteile Fröndenbergs sind.
Diese Überlieferung geht in einigen wenigen Teilen zurück bis in das 18. Jahrhundert und ist in wesentlichen Teilen ab etwa 1890 vollständig erhalten.
Einbussen erlitt der Archivbestand durch die Vernichtung wertvoller Altakten im Verlauf der "Möhnekatastrophe" am 16./17.Mai 1943, sowie durch willkürliche Vernichtung zeitgeschichtlicher Akten in den letzten Kriegstagen im März/April 1945.
Trotz dieser bedauerlichen Verluste bildet das Stadtarchiv neben der Tätigkeit der Ortsheimatpfleger, der Arbeit der Heimatvereine und den Beständen der jeweiligen Kirchenarchive einen wesentlichen und unverzichtbaren Baustein für die Erforschung und Darstellung der Ortsgeschichte, dessen Bestände mit gesetzlich vorgegebenen Einschränkungen aus daten-schutzrechtlichen oder konservatorischen Gründen, jedem Bürger zugänglich sind.
Mit Hilfe der Archivalien entstanden bereits mehrere Publikationen zur Stadtgeschichte, die im Archiv eingesehen, bzw. als Bücher und "Beiträge zur Ortsgeschichte" im Rathaus erwor-ben werden können.
Die Überlieferung der Kloster- und Stiftsgeschichte ist nicht im Stadtarchiv vorhanden, son-dern liegt im Staatsarchivs Münster.
Ein Findbuch aller Aktenbestände bis 1968 ist derzeit noch in Arbeit und wird 2005 gedruckt zur Einsichtnahme und Arbeitsgrundlage für die Nutzer des Archivs vorliegen.
Zur tiefer gehenden Recherche ist das Archiv mit entsprechenden EDV-Programmen ausgestattet.
Das Stadtarchiv ist während der allgemeinen Dienst- und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung persönlich besetzt und telefonisch zu erreichen.
Vor einem Besuch ist jedoch eine Terminabsprache empfehlenswert und für alle Beteiligten sinnvoll. Aus konservatorischen Gründen empfiehlt sich für Besucher die Verwendung einer guten Digitalkamera, da nicht von allen Aktenstücken Fotokopien herstellbar sind, bzw. aus Tageszeitungen grundsätzlich nicht fotokopiert werden kann.
</FONT>E-Mail: archiv(at)froendenberg.de
Archivgesetz NRW
Das Stadtarchiv Fröndenberg/Ruhr
Das Stadtarchiv arbeitet auf der Basis des NRW-Archivgesetzes und übernimmt das archivwürdige Schriftgut der Stadtverwaltung, verwahrt, erschließt und erhält das übernommene Schriftgut und macht es nutzbar für amtliche, wissenschaftliche, publizistische und private Zwecke der Veröffentlichung und Forschung.
Das Stadtarchiv übernimmt oder verwaltet auch privates Schriftgut und verwahrt, erschließt und erhält alle Unterlagen und Materialien, die der Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte dienen. Dazu gehört eine umfangreiche Zeitungssammlung, eine thematisch geordnete Zeitungsausschnittsammlung, diverse Zeitschriften und Periodika, ein Bildarchiv sowie in kleinem Umfang eine Archivbibliothek zur kommunalen, märkischen, westfälischen und deutschen Geschichte.
Die amtliche Überlieferung enthält ca. 5.000 Akten und Aktenkonvolute der Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltung sowie der ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden Altendorf, Bausenhagen, Bentrop, Ardey, Dellwig, Frohnhausen, Frömern, Langschede, Neimen, Ostbüren, Stentrop, Strickherdicke und Warmen die heute Stadtteile Fröndenbergs sind.
Diese Überlieferung geht in einigen wenigen Teilen zurück bis in das 18. Jahrhundert und ist in wesentlichen Teilen ab etwa 1890 vollständig erhalten.
Einbussen erlitt der Archivbestand durch die Vernichtung wertvoller Altakten im Verlauf der "Möhnekatastrophe" am 16./17.Mai 1943, sowie durch willkürliche Vernichtung zeitgeschichtlicher Akten in den letzten Kriegstagen im März/April 1945.
Trotz dieser bedauerlichen Verluste bildet das Stadtarchiv neben der Tätigkeit der Ortsheimatpfleger, der Arbeit der Heimatvereine und den Beständen der jeweiligen Kirchenarchive einen wesentlichen und unverzichtbaren Baustein für die Erforschung und Darstellung der Ortsgeschichte, dessen Bestände mit gesetzlich vorgegebenen Einschränkungen aus daten-schutzrechtlichen oder konservatorischen Gründen, jedem Bürger zugänglich sind.
Mit Hilfe der Archivalien entstanden bereits mehrere Publikationen zur Stadtgeschichte, die im Archiv eingesehen, bzw. als Bücher und "Beiträge zur Ortsgeschichte" im Rathaus erwor-ben werden können.
Die Überlieferung der Kloster- und Stiftsgeschichte ist nicht im Stadtarchiv vorhanden, son-dern liegt im Staatsarchivs Münster.
Ein Findbuch aller Aktenbestände bis 1968 ist derzeit noch in Arbeit und wird 2005 gedruckt zur Einsichtnahme und Arbeitsgrundlage für die Nutzer des Archivs vorliegen.
Zur tiefer gehenden Recherche ist das Archiv mit entsprechenden EDV-Programmen ausgestattet.
Das Stadtarchiv ist während der allgemeinen Dienst- und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung persönlich besetzt und telefonisch zu erreichen.
Vor einem Besuch ist jedoch eine Terminabsprache empfehlenswert und für alle Beteiligten sinnvoll. Aus konservatorischen Gründen empfiehlt sich für Besucher die Verwendung einer guten Digitalkamera, da nicht von allen Aktenstücken Fotokopien herstellbar sind, bzw. aus Tageszeitungen grundsätzlich nicht fotokopiert werden kann.
</FONT>E-Mail: archiv(at)froendenberg.de
Archivgesetz NRW
Das Stadtarchiv Fröndenberg/Ruhr
Das Stadtarchiv arbeitet auf der Basis des NRW-Archivgesetzes und übernimmt das archivwürdige Schriftgut der Stadtverwaltung, verwahrt, erschließt und erhält das übernommene Schriftgut und macht es nutzbar für amtliche, wissenschaftliche, publizistische und private Zwecke der Veröffentlichung und Forschung.
Das Stadtarchiv übernimmt oder verwaltet auch privates Schriftgut und verwahrt, erschließt und erhält alle Unterlagen und Materialien, die der Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte dienen. Dazu gehört eine umfangreiche Zeitungssammlung, eine thematisch geordnete Zeitungsausschnittsammlung, diverse Zeitschriften und Periodika, ein Bildarchiv sowie in kleinem Umfang eine Archivbibliothek zur kommunalen, märkischen, westfälischen und deutschen Geschichte.
Die amtliche Überlieferung enthält ca. 5.000 Akten und Aktenkonvolute der Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltung sowie der ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden Altendorf, Bausenhagen, Bentrop, Ardey, Dellwig, Frohnhausen, Frömern, Langschede, Neimen, Ostbüren, Stentrop, Strickherdicke und Warmen die heute Stadtteile Fröndenbergs sind.
Diese Überlieferung geht in einigen wenigen Teilen zurück bis in das 18. Jahrhundert und ist in wesentlichen Teilen ab etwa 1890 vollständig erhalten.
Einbussen erlitt der Archivbestand durch die Vernichtung wertvoller Altakten im Verlauf der "Möhnekatastrophe" am 16./17.Mai 1943, sowie durch willkürliche Vernichtung zeitgeschichtlicher Akten in den letzten Kriegstagen im März/April 1945.
Trotz dieser bedauerlichen Verluste bildet das Stadtarchiv neben der Tätigkeit der Ortsheimatpfleger, der Arbeit der Heimatvereine und den Beständen der jeweiligen Kirchenarchive einen wesentlichen und unverzichtbaren Baustein für die Erforschung und Darstellung der Ortsgeschichte, dessen Bestände mit gesetzlich vorgegebenen Einschränkungen aus daten-schutzrechtlichen oder konservatorischen Gründen, jedem Bürger zugänglich sind.
Mit Hilfe der Archivalien entstanden bereits mehrere Publikationen zur Stadtgeschichte, die im Archiv eingesehen, bzw. als Bücher und "Beiträge zur Ortsgeschichte" im Rathaus erwor-ben werden können.
Die Überlieferung der Kloster- und Stiftsgeschichte ist nicht im Stadtarchiv vorhanden, son-dern liegt im Staatsarchivs Münster.
Ein Findbuch aller Aktenbestände bis 1968 ist derzeit noch in Arbeit und wird 2005 gedruckt zur Einsichtnahme und Arbeitsgrundlage für die Nutzer des Archivs vorliegen.
Zur tiefer gehenden Recherche ist das Archiv mit entsprechenden EDV-Programmen ausgestattet.
Das Stadtarchiv ist während der allgemeinen Dienst- und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung persönlich besetzt und telefonisch zu erreichen.
Vor einem Besuch ist jedoch eine Terminabsprache empfehlenswert und für alle Beteiligten sinnvoll. Aus konservatorischen Gründen empfiehlt sich für Besucher die Verwendung einer guten Digitalkamera, da nicht von allen Aktenstücken Fotokopien herstellbar sind, bzw. aus Tageszeitungen grundsätzlich nicht fotokopiert werden kann.
</FONT>E-Mail: archiv(at)froendenberg.de
Archivgesetz NRW
Das Stadtarchiv Fröndenberg/Ruhr
Das Stadtarchiv arbeitet auf der Basis des NRW-Archivgesetzes und übernimmt das archivwürdige Schriftgut der Stadtverwaltung, verwahrt, erschließt und erhält das übernommene Schriftgut und macht es nutzbar für amtliche, wissenschaftliche, publizistische und private Zwecke der Veröffentlichung und Forschung.
Das Stadtarchiv übernimmt oder verwaltet auch privates Schriftgut und verwahrt, erschließt und erhält alle Unterlagen und Materialien, die der Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte dienen. Dazu gehört eine umfangreiche Zeitungssammlung, eine thematisch geordnete Zeitungsausschnittsammlung, diverse Zeitschriften und Periodika, ein Bildarchiv sowie in kleinem Umfang eine Archivbibliothek zur kommunalen, märkischen, westfälischen und deutschen Geschichte.
Die amtliche Überlieferung enthält ca. 5.000 Akten und Aktenkonvolute der Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltung sowie der ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden Altendorf, Bausenhagen, Bentrop, Ardey, Dellwig, Frohnhausen, Frömern, Langschede, Neimen, Ostbüren, Stentrop, Strickherdicke und Warmen die heute Stadtteile Fröndenbergs sind.
Diese Überlieferung geht in einigen wenigen Teilen zurück bis in das 18. Jahrhundert und ist in wesentlichen Teilen ab etwa 1890 vollständig erhalten.
Einbussen erlitt der Archivbestand durch die Vernichtung wertvoller Altakten im Verlauf der "Möhnekatastrophe" am 16./17.Mai 1943, sowie durch willkürliche Vernichtung zeitgeschichtlicher Akten in den letzten Kriegstagen im März/April 1945.
Trotz dieser bedauerlichen Verluste bildet das Stadtarchiv neben der Tätigkeit der Ortsheimatpfleger, der Arbeit der Heimatvereine und den Beständen der jeweiligen Kirchenarchive einen wesentlichen und unverzichtbaren Baustein für die Erforschung und Darstellung der Ortsgeschichte, dessen Bestände mit gesetzlich vorgegebenen Einschränkungen aus daten-schutzrechtlichen oder konservatorischen Gründen, jedem Bürger zugänglich sind.
Mit Hilfe der Archivalien entstanden bereits mehrere Publikationen zur Stadtgeschichte, die im Archiv eingesehen, bzw. als Bücher und "Beiträge zur Ortsgeschichte" im Rathaus erwor-ben werden können.
Die Überlieferung der Kloster- und Stiftsgeschichte ist nicht im Stadtarchiv vorhanden, son-dern liegt im Staatsarchivs Münster.
Ein Findbuch aller Aktenbestände bis 1968 ist derzeit noch in Arbeit und wird 2005 gedruckt zur Einsichtnahme und Arbeitsgrundlage für die Nutzer des Archivs vorliegen.
Zur tiefer gehenden Recherche ist das Archiv mit entsprechenden EDV-Programmen ausgestattet.
Das Stadtarchiv ist während der allgemeinen Dienst- und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung persönlich besetzt und telefonisch zu erreichen.
Vor einem Besuch ist jedoch eine Terminabsprache empfehlenswert und für alle Beteiligten sinnvoll. Aus konservatorischen Gründen empfiehlt sich für Besucher die Verwendung einer guten Digitalkamera, da nicht von allen Aktenstücken Fotokopien herstellbar sind, bzw. aus Tageszeitungen grundsätzlich nicht fotokopiert werden kann.
</FONT>E-Mail: archiv(at)froendenberg.de
Archivgesetz NRW
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- 001Bahnhofstr. 258730Fröndenberg/Ruhr
Jochen
von Nathusius
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08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr
Dienstag
08:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr
Mittwoch
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Donnerstag
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- J.vonNathusius@froendenberg.de
Archiv
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Das Stadtarchiv übernimmt oder verwaltet auch privates Schriftgut und verwahrt, erschließt und erhält alle Unterlagen und Materialien, die der Erforschung und Darstellung der Stadtgeschichte dienen. Dazu gehört eine umfangreiche Zeitungssammlung, eine thematisch geordnete Zeitungsausschnittsammlung, diverse Zeitschriften und Periodika, ein Bildarchiv sowie in kleinem Umfang eine Archivbibliothek zur kommunalen, märkischen, westfälischen und deutschen Geschichte.
Die amtliche Überlieferung enthält ca. 5.000 Akten und Aktenkonvolute der Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltung sowie der ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden Altendorf, Bausenhagen, Bentrop, Ardey, Dellwig, Frohnhausen, Frömern, Langschede, Neimen, Ostbüren, Stentrop, Strickherdicke und Warmen die heute Stadtteile Fröndenbergs sind.
Diese Überlieferung geht in einigen wenigen Teilen zurück bis in das 18. Jahrhundert und ist in wesentlichen Teilen ab etwa 1890 vollständig erhalten.
Einbussen erlitt der Archivbestand durch die Vernichtung wertvoller Altakten im Verlauf der "Möhnekatastrophe" am 16./17.Mai 1943, sowie durch willkürliche Vernichtung zeitgeschichtlicher Akten in den letzten Kriegstagen im März/April 1945.
Trotz dieser bedauerlichen Verluste bildet das Stadtarchiv neben der Tätigkeit der Ortsheimatpfleger, der Arbeit der Heimatvereine und den Beständen der jeweiligen Kirchenarchive einen wesentlichen und unverzichtbaren Baustein für die Erforschung und Darstellung der Ortsgeschichte, dessen Bestände mit gesetzlich vorgegebenen Einschränkungen aus daten-schutzrechtlichen oder konservatorischen Gründen, jedem Bürger zugänglich sind.
Mit Hilfe der Archivalien entstanden bereits mehrere Publikationen zur Stadtgeschichte, die im Archiv eingesehen, bzw. als Bücher und "Beiträge zur Ortsgeschichte" im Rathaus erwor-ben werden können.
Die Überlieferung der Kloster- und Stiftsgeschichte ist nicht im Stadtarchiv vorhanden, son-dern liegt im Staatsarchivs Münster.
Ein Findbuch aller Aktenbestände bis 1968 ist derzeit noch in Arbeit und wird 2005 gedruckt zur Einsichtnahme und Arbeitsgrundlage für die Nutzer des Archivs vorliegen.
Zur tiefer gehenden Recherche ist das Archiv mit entsprechenden EDV-Programmen ausgestattet.
Das Stadtarchiv ist während der allgemeinen Dienst- und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung persönlich besetzt und telefonisch zu erreichen.
Vor einem Besuch ist jedoch eine Terminabsprache empfehlenswert und für alle Beteiligten sinnvoll. Aus konservatorischen Gründen empfiehlt sich für Besucher die Verwendung einer guten Digitalkamera, da nicht von allen Aktenstücken Fotokopien herstellbar sind, bzw. aus Tageszeitungen grundsätzlich nicht fotokopiert werden kann.
</FONT>E-Mail: archiv(at)froendenberg.de