Teilnehmerrekord bei der 11. Fröndenberger Ausbildungsmesse „Backstage Berufe Live“
Bürgermeisterin Sabina Müller und Schulleiterin Verena Verspohl eröffneten gemeinsam die Messe und luden die Vertreterinnen und Vertreter des Schulausschusses zu einem Messerundgang ein. „Mit dieser Messe verfolgen wir zwei Ziele, die mir besonders wichtig sind: erstens bieten wir allen Jugendlichen aus Fröndenberg eine einzigartige Plattform, um persönliche Kontakte zu potenziellen Ausbildungsbetrieben vor Ort und aus der näheren Umgebung zu knüpfen und sich frühzeitig über vielfältige Chancen zu informieren. Zweitens geben wir den Betrieben die Möglichkeit sich zu präsentieren und mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise unterstützen wir sie aktiv bei der Suche nach Nachwuchs“, sagte Bürgermeisterin Müller.
Schulleiterin Verena Verspohl ergänzte: „Wir sind der Stadt sehr dankbar, dass sie die Ausbildungsbetriebe in unsere Schule und damit direkt zu den Schülerinnen und Schülern bringt! Bürgermeisterin Müller hat sich von Anfang an für eine enge Zusammenarbeit mit uns und für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den Beruf stark gemacht! Im Unterricht bereiten wir die Schülerinnen und Schüler sorgfältig auf die Begegnung mit der Arbeitswelt vor. Die Zahlen zeigen, dass wir überdurchschnittlich viele Ausbildungsplätze im 10. Jahrgang verzeichnen. Das ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten: für die Jugendlichen und für die Region!“
Das klare Signal der Messe ist auch in diesem Jahr: Es gibt ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen, dualen Studiengängen und Praktikumsplätzen. „Wir entwickeln diese Messe jedes Jahr weiter. Das breite Spektrum an Unternehmen vor Ort und in der näheren Umgebung und der persönliche Kontakt machen den besonderen Charakter der Ausbildungsmesse hier in Fröndenberg aus“, so Wirtschaftsförderin Anna Wehrmann.
Zahlreiche Mitmachangebote gaben den Jugendlichen die Möglichkeit, Trends in Berufen wie Handwerk, Technik, IT, Gesundheitswesen, Sozialpädagogik, Verwaltung und Einzelhandel hautnah zu erleben. Die Messe bot Raum für direkte Gespräche mit den Betrieben, den Ausbilderinnen und Ausbildern und den Auszubildenden. Nicht nur die Aussteller zeigten sich äußerst zufrieden: Es gab viele gute Gespräche, klare Perspektiven und konkrete Bewerbungsanlässe.
Besondere Höhepunkte waren die vielen interaktive Stationen, bei denen die Jugendlichen typische Aufgaben aus verschiedenen Berufsfeldern übernehmen konnten. Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um individuelle Fragen zu klären, Bewerbungsunterlagen abzugeben und erste Kontakte zu den heimischen Betrieben zu knüpfen.
SAVE THE DATE für die „FröndenbergAkademie“ am 18. November 19 - 21 Uhr, ebenfalls in der Gesamtschule Fröndenberg (GSF): Sechs Ausbildungsbetrieben wird die Möglichkeit geboten, sich und die Ausbildungsmöglichkeiten den Erziehungsberechtigten und Jugendlichen zu präsentieren.
Auch der Termin für die nächste Ausbildungsmesse steht bereits fest: 22. September 2026.
Für weitere Informationen steht das Organisationsteam der Ausbildungsmesse unter wirtschaftsfoerderung@froendenberg.de gerne zur Verfügung.