Das FröndenbergGespräch findet zweimal jährlich statt. Intention ist die Vernetzung der Fröndenberger Unternehmen und das gegenseitige Kennenlernen aktiv zu fördern. Ziel ist auch, über aktuelle ökonomische, politische und gesellschaftliche Herausforderungen zu informieren und zu diskutieren.

Rückblick 3. FröndenbergGespräch: Am Dienstag, den 19. März 2024, um 19:00 Uhr, lud Bürgermeisterin Sabina Müller Vertreterinnen und Vertreter aus der Fröndenberger Wirtschaft zum 3. FröndenbergGespräch in die Kulturschmiede ein. Martin Friedrich, KI-Trainer beim Mittelstand Digital Zentrum Ruhr OWL, gab einen tiefgreifenden Einblick in die Welt der Künstlichen Intelligenz. Friedrich zeigte ein umfassendes Bild der aktuellen und zukünftigen KI-Trends und Entwicklungen.

Rückblick 2. FröndenbergGespräch: Referentin des zweiten FröndenbergGesprächs im Oktober 2023 war Frau Prof. Dr. Monika Burg aus Dortmund zum Thema „Erfolgreiches Management und ein neues Miteinander. Beweglich und schnell – Unternehmen im digitalen Zeitalter“.

Rückblick 1. FröndenbergGespräch: Thema des ersten FröndenbergGesprächs war die Entwicklung des Innovationsparks Schürenfeldes. Referenten waren Frau Dr. Petra Bergmann (WFG Kreis Unna) und Herr Guido Baranowski (ehem. Geschäftsführer der TechnologieZentrumDortmund GmbH (TZDO)).

 

Bürgermeisterin Sabina Müller lädt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Fröndenberg/Ruhr in regelmäßigen Turnus alle Gastgeberinnen und Gastgeber aus Fröndenberg/Ruhr zum GastgeberInnenfrühstück ein.

Ziel ist es in einen ständigen Austausch zu bleiben. Ideen und Kritik der Gastronomen und Hoteliers werden aufgenommen und gemeinsam erörtert, um daraus konkrete Projekte auf den Weg zu bringen. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde beispielsweise beim 3. GastgeberInnenfrühstück ein externer Referent eingeladen, um fachgebundene Hilfsstellungen und praktische Tipps an die Hand zu geben.

Das ermöglichte Networking untereinander wird ergänzt durch die Vernetzung mit der Gesamtschule. Hier werden Möglichkeiten vorgestellt, wie handfeste Kooperationen im Bereich Hauswirtschaft mit den Betrieben aussehen könnten und Kontakte ausgetauscht. Ein Beispiel für eine bereits entstandene Zusammenarbeit ist die Projektwoche der Gesamtschule, bei der Schülerinnen und Schüler die Betriebe kennenlernen können.

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