Der Film, der sich mit gesellschaftspolitischen Thematiken wie sozialen/finanziellen Privilegien, Pflege-Fachkräftemangel, Beziehungsdynamiken, Geschlechterrollen und Selbstverwirklichung auseinandersetzt, begeisterte das Publikum mit einer Mischung aus Tiefgang und Humor.
Im Anschluss an die Vorführung bot eine moderierte Feedback-Runde die Gelegenheit, in den direkten Austausch mit der Regisseurin/Produzentin Antonia Uhl und der Drehbuchautorin Beverly Stura-Cura zu treten. Dabei wurden wertvolle Impulse für die weitere Arbeit am Film gesammelt, da dieser sich noch in der Post-Produktion befindet. Das Publikum schätzte insbesondere die Offenheit der Filmemacherinnen und die Möglichkeit, aktiv an der Weiterentwicklung des Projekts teilzunehmen.
Die Veranstaltung wurde von der Stadt Fröndenberg/Ruhr in Kooperation mit den Filmemacherinnen und der Gesamtschule Fröndenberg organisiert und markiert ein gelungenes Beispiel für die Förderung von Kultur und Dialog. Ein großer Dank gilt der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Fröndenberg/Ruhr Ramona Jakobs-Reichert, die gemeinsam mit den Filmemacherinnen den Abend vorbereitete, dem Lehrer Daniel Krolitzek, der die Vorführung technisch möglich machte, der Filmcrew und dem engagierten Publikum, die diesen Abend zu einem vollen Erfolg gemacht haben.
